Photoshop ist das Non-Plus-Ultra für die Grafikbearbeitung. Ist das so?
GIMP soll ihm locker das Wasser reichen können. Unter http://www.gimp.org/ gibt es das quelloffene Programm zum herunterladen. Auch Photofilter (unter http://photofiltre.free.fr/ ) ist ganz super und bietet viele Effekte.
Ich nutze gern Paint.net. Aber lest selbst.
Update: RAW-Daten mit Gimp einlesen - Ufraw
Gimp hat sich zu einer wirklich ansehnlichen Alternative zum kommerziellen Photoshop entwickelt. Leider kann Gimp von Hause aus keine RAW-Daten von digitalen Spiegelreflexkameras (CR2, RAW, etc.) einlesen. Doch auch dazu gibt es eine frei erhältliche Lösung. Mit Ufraw (http://ufraw.sourceforge.net/), welches sich direkt in Gimp integriert oder aber eigenständig öffnen lässt, wird eine Bearbeitung dieser Datenformate möglich. Leider ist diese Erweiterung bisher nur in englischer Sprache verfügbar. Da sich die Bearbeitung von solchen Rohdaten aber an Profis richtet, sollte Englisch kein Problem sein.
Viel Freude damit!
Euer Niko
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